tja, Luisa erinnert mich in ihrem tagebuch an die augen - an meine augen im besonderen und wie sehr mir damals das kleine büchel von ihr „der wilde blick“ geholfen hat, mich mit meinem eigenen inneren wilden blick zu beschäftigen.
ich trage eine brille seit ich fähig bin eine aufzusetzen. anfangs hab ich meiner oma die augengläser geklaut, bin damit sogar in die schule und die arme hat stundenlang danach gesucht - nachmittags sind die gläser dann wie durch ein wunder wieder aufgetaucht!! ich konnte mit diesen optischen dingern klarerweise nichts sehen, meine kinderaugen waren gesund, aber es war wie ein innerer zwang, ich musste einfach brillen tragen.
ich trage eine brille seit ich fähig bin eine aufzusetzen. anfangs hab ich meiner oma die augengläser geklaut, bin damit sogar in die schule und die arme hat stundenlang danach gesucht - nachmittags sind die gläser dann wie durch ein wunder wieder aufgetaucht!! ich konnte mit diesen optischen dingern klarerweise nichts sehen, meine kinderaugen waren gesund, aber es war wie ein innerer zwang, ich musste einfach brillen tragen.
später war es fensterglas in abgelegten oder kaputten rahmen, dann als erwachsene gings schon mal zu tollen designer fassungen - mit fensterglas! und erst so etwa ab mitte vierzig durfte ich endlich richtige, echte, medizinisch verordnete brillen zumindest zum lesen haben. ich war einfach selig! natürlich hat sich mit der zeit mein physischer augen-körper diesem starken wunsch angepasst und mir das geschenk des permanent *brillentragendürfenmüssens* gewährt.
ist das verrückt? na, das will ich doch hoffen!
jede/r der/die mich kennt kann bestätigen, dass ich alles immer und jederzeit wie ein luchs sehe. mit und ohne brille. ich sehe nämlich mit etwas anderem als mit den augen, aber so genau kann und will ich das nicht erklären und das ist auch gar nicht interessant. die brille war und ist immer noch einfach mein schutz, meine tarnung.
schutz? tarnung? wovor? ja eben das konnte ich unter anderem durch luisas buch mit meinem eigenen „wilden blick“ herausfinden.
ich persönlich bin als gelernte keltin überzeugt, dass wir sozusagen als gut verschnürtes päckchen auf diese welt kommen, in dem alles was für die jeweilige inkarnation nötige eingewickelt ist - und sich lebend zu entwickeln hat - indem wir jede sich bietende chance wahrnehmen unser, von uns pränatal selbst geplantes schicksal bestens zu erfüllen.
und dazu gehören natürlich auch unsere ticks, schrullen, macken oder andere seltsamkeiten. hauptsache wir lernen sie richtig zu sehen, einzuordnen und zu schätzen, denn sie helfen weiter.
jede/r der/die mich kennt kann bestätigen, dass ich alles immer und jederzeit wie ein luchs sehe. mit und ohne brille. ich sehe nämlich mit etwas anderem als mit den augen, aber so genau kann und will ich das nicht erklären und das ist auch gar nicht interessant. die brille war und ist immer noch einfach mein schutz, meine tarnung.
schutz? tarnung? wovor? ja eben das konnte ich unter anderem durch luisas buch mit meinem eigenen „wilden blick“ herausfinden.
ich persönlich bin als gelernte keltin überzeugt, dass wir sozusagen als gut verschnürtes päckchen auf diese welt kommen, in dem alles was für die jeweilige inkarnation nötige eingewickelt ist - und sich lebend zu entwickeln hat - indem wir jede sich bietende chance wahrnehmen unser, von uns pränatal selbst geplantes schicksal bestens zu erfüllen.
und dazu gehören natürlich auch unsere ticks, schrullen, macken oder andere seltsamkeiten. hauptsache wir lernen sie richtig zu sehen, einzuordnen und zu schätzen, denn sie helfen weiter.
